Montag, 22. Dezember 2014

(Weihnachts-)Zeit

Es ist mal wieder soweit: Weihnachtszeit.
Auf einem Bild habe ich neulich den Spruch gelesen: "Christmas is the time for presence!" ("Weihnachten ist die Zeit für Anwesenheit!)

Ich weiß, ich weiß; Wir leben in einer Konsumgesellschaft, niemand hat mehr Zeit, wir hetzen von A nach B (selbst an den Feiertagen), bla bla bla...

Und was will ich euch jetzt eigentlich damit sagen?
Der Schlüssel liegt in den folgenden Worten: Anwesenheit und Zeit.
Denn das Eine wie auch das Andere schenken wir uns in letzter Zeit viel zu selten. Wir sind eine Gesellschaft von Egoisten geworden.

Liebe Mütter, IHR seid doch eigentlich die heimlichen Chefs in der Familie.
Wäre es euch nicht auch lieber, Zeit mit euren Lieben zu verbringen? Wäre es nicht schön, wenn alle mal wirklich anwesend wären? Wenn die Familie mal friedlich und gemeinsam Zeit in einem Raum verbringt?
Das lässt sich einrichten!
Spielt ein Spiel, seht gemeinsam einen Film an und bereitet vorher zusammen Snacks dafür vor (Popcorn selbst zu machen kann wirklich Spaß machen, oder Knabbergemüse schnippeln ^^), oder... und jetzt kommt der ultimative Tipp... redet mal mit einander!!! 
Da gibt es soo viele Themen: Arbeit, Kindergarten, Schule, der letzte Urlaub, interessante Ereignisse, Ideen für die Ferien (was kann man unternehmen?), es gibt so viele Möglichkeiten.

Allerdings gibt es auch eine Liste von Themen, die besser nicht angesprochen werden sollten (zumindest nicht für Weihnachten).
Wie auch für die Kneipe gilt hier: 
- keine Politik
- keine Wirtschaft
- kein Hogesa/Pegida- gequatsche 
- keine Religion (sofern es nicht das übliche Weihnachtstrallala wie Weihnachtsgeschichte, -lieder, etc. betrifft).
Damit macht ihr euch eure Familienzeit mit sehr großer Wahrscheinlichkeit selber kaputt (ich für meinen Teil möchte davon auch nichts hören!).

An dieser Stelle möchte ich euch auch gerne an meinen Weihnachtsartikel vom letzten Jahr erinnern (Fröhliche Festtage).

Und damit verabschiede ich mich für dieses Jahr von euch. 
Ich wünsche euch friedliche und fröhliche Weihnachten/Familienzeit!
Seid lieb zu einander und tut nichts, was ich nicht auch tun würde. ;) 

Bis nächstes Jahr 
Eure Mami <3


"Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen. Je mehr die Menschen daran sparen, desto fremder werden sie sich selbst.“
Michael Ende



                                        

Mittwoch, 5. November 2014

Dienstag, 14. Oktober 2014

So ist das eben ^^


DAS ist meine alte Yogamatte, eingezwängt zwischen Wohnzimmerregal und Couch....

Und das hier...

ist meine neue Yogamatte. ^^

Manchmal ist das eben so...

15-20 Minuten Yoga und/oder 20 Minuten Meditation am Tag reichen aus, um einen ruhigen und klaren Geist zu kultivieren. :) 
Da hab ich ehrlich gesagt keine Lust, erst die Matte auszurollen.

Ein altes Zen-Sprichwort sagt:
"Nimm dir jeden Tag 20 Minuten Zeit um zu meditieren. 
Meinst du, du hast keine Zeit dafür, meditiere 40 Minuten." ;) 
(so oder so ähnlich)

Einen schönen und entspannten Tag eich noch! _()_

Montag, 13. Oktober 2014

Gespräche

In meinem letzten Post schrieb ich folgenden Absatz: 

"Am Ende vernichten wir uns eines Tages selbst, da fehlt nicht mehr viel.
Und warum? Religion, Ansprüche auf Land, auf Ressourcen, Machtgier....oder vereinfacht ausgedrückt "Kindergarten für Erwachsene" ("Mein Papa ist aber besser als deiner!", "Das ist mein Sandkasten, nicht deiner!", "Ich will den Saft aber jetzt haben!", "Jetzt will ich mal den König spielen!")."


Kurze Zeit, nachdem ich dies gepostet habe, ergab sich zufällig ein Gespräch mit einem alten Bekannten. Er meinte, dass hoffentlich Kindergarten die Imitation von Krieg wäre und nicht anders herum, das unsere Kinder einfach nur das dämliche Verhalten der Erwachsenen imitieren, aber es später besser machen. "Läge es aber in der Natur und den Instinkten des Kindes, würde es selbst wenn es einmal ein Ende findet, wieder mit der nächsten Generation einen neuen Anfang finden können."

DA liegt meiner Meinung nach leider das Problem.
Es liegt tatsächlich im natürlichen Verhalten, den Instinkten, unserer Kinder  uns Erwachsene nach zu machen. Das fängt mit den einfachsten Verhaltensweisen wie zum Bespiel dem Essen mit Besteck an, geht weiter über diverse andere Verhaltensweisen (die im Spiel dann nachgemacht werden) und werden schließlich teilweise oder ganz im weiteren Leben verinnerlicht und übernommen. Dies gilt für alle Verhaltensweisen, egal ob gut oder schlecht, die wir unseren Kindern schon von Geburt an vorleben. Und nicht alle Kinder können im späteren Leben für sich selbst auswerten, ob dieses Verhalten gut oder schlecht ist. Es ist ja auch so viel normaler und leichter alles so zu machen, wie Mama und Papa es tun.

Erkennt ihr den *KNACKPUNKT*?

WIR sind dafür verantwortlich, wie unsere Kinder später ticken!
Natürlich liegt es auch in der Verantwortung unserer Kinder, wenn sie älter sind. Aber wenn WIR unsere Kinder nicht nach Kräften darin unterstützen, vernünftige, mitfühlende Wesen zu werden, die endlich etwas ändern und Krieg als das erkennen was er ist (nämlich BULLSHIT), die keine Unterschiede mehr in Glauben, Herkunft, Hautfarbe sehen, die wieder wissen was Respekt anderen Menschen gegenüber bedeutet, dann wird sich in dieser Welt nie etwas ändern.
Aber leider sehen die meisten Menschen immer noch nur sich selbst und jeder Gedanke an die Zukunft, der auch nur im geringsten negativ sein könnte und nicht direkt sie selbst betrifft, wird ausgeklammert und weggeschoben.

Schon traurig, oder?

Und noch was, nur für den Fall:
Ich schreibe das hier für ALLE Menschen. Die Zukunft der Menschheit und dieses Planeten geht UNS ALLE etwas an!!

    „Solange der unermeßliche Raum Bestand hat
    und solange noch empfindende Wesen da sind,
    möge auch ich ausharren,
    um das Elend der Welt zu verringern.“

(Shantideva: Eintritt in den Weg zum Erwachen, X. Kapitel, Strophe 55)

(Bild #rawforbeauty gefunden über soulwritings.ca) 

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Ernsthafte Gedanken


Es herrscht Krieg auf der Welt, schon immer. Und irgendwie lernt der Mensch ja eine ganze Menge daraus, aber nicht wie er Krieg verhindern kann.


"Wut festhalten ist, als ob man nach einem Stück heißer Kohle greift, um es nach jemandem zu werfen - man verbrennt sich nur selbst."
(Buddha)


Was ist aus uns Menschen bloß geworden?
Wo wollen wir bitte hin mit all diesem Hass, dem Zorn, der Rache?
Am Ende vernichten wir uns eines Tages selbst, da fehlt nicht mehr viel.
Und warum? Religion, Ansprüche auf Land, auf Ressourcen, Machtgier....oder vereinfacht ausgedrückt "Kindergarten für Erwachsene" ("Mein Papa ist aber besser als deiner!", "Das ist mein Sandkasten, nicht deiner!", "Ich will den Saft aber jetzt haben!", "Jetzt will ich mal den König spielen!").

Dann glauben wir eben nicht alle an ein und denselben Gott, bzw. das gleiche Glaubensbuch.
Ich wage sogar die Theorie aufzustellen, WENN es einen Gott gibt, dann wirklich NUR einen. Und der schlägt jetzt grade in diesem Moment die Hände über dem Kopf zusammen und fragt sich, was er da bloß verzapft hat und wie er das Chaos wieder in Ordnung bringen kann.

Religionen sollten dafür da sein, den Menschen einen Halt zu geben, etwas das ihnen hilft weiter zu machen, wenn es ihnen mal schlecht geht; was ihnen hilft glücklich zu sein/werden und nicht einen Grund liefern um zu foltern und zu töten.
Das ist alles andere als menschlich und ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas auch wirklich nur im Ansatz im Sinne irgendeiner Religion sein kann.
Gewalt erzeugt Gegengewalt, erzeugt Gegengewalt, erzeugt Gegengewalt...etc. pp.

"My religion is very simple. My religion is kindness."
(Dalai Lama)

Nennt mich einen hoffnungslosen Fall, aber ich träume von einer Welt, in der Frieden und gegenseitiges Mitgefühl und Verständnis wichtiger sind, als den eigenen Willen durchzusetzen oder möglichst viel Reichtum und Güter anzuhäufen. Eine Welt, in der wir unsere Kinder wieder draußen spielen lassen können, ohne Angst davor das sie entführt und missbraucht werden könnten. Eine Welt, in der es weder reich noch arm gibt, in der wir weder andere Menschen noch Tiere ausbeuten müssen, in der Fairness kein Fremdwort ist, in der wir einfach mal 5 Minuten aus dem Fenster sehen und sagen können "Ich bin zufrieden, mir geht es gut.",...eine Art Utopia...
Aber wie soll das gehen, wenn wir unseren Kindern schon früh beibringen gierig zu sein und andere zu hassen/neidisch zu sein, wenn sie mehr haben als wir, oder anders aussehen, an etwas anderes glauben? Wenn wir uns einfach keine Zeit mehr nehmen (wollen), weil Geld und Macht und Ansehen alles ist, was noch zählt. Wenn wir nicht mehr zuhören...

Seit Jahren heißt es immer wieder: Die Kinder sind unsere Zukunft!
Wir hinterlassen diese Welt unseren Kindern!
Aber ganz ehrlich: so will ich meinen Kindern diese Welt nicht  hinterlassen. Eine Welt, die kaputt ist von Krieg und Ausbeutung!
Meine Generation, wird es vermutlich nicht mehr schaffen, die Dinge zu ändern, die gerade schief laufen und Frieden zu schaffen.
Deswegen finde ich es um so wichtiger, Kinder zu Mitgefühl und Achtsamkeit zu erziehen, ihnen einen umfassende Blick auf die Dinge beizubringen und Toleranz, Wertschätzung selbst für die kleinen Dinge.

Wahrscheinlich trete ich mit diesem Posting dem einen oder anderen auch auf die Füße. Ich will aber gar nicht diskutieren, was in der Welt oder in diesem Land gerade schief läuft.
Ich möchte nur mal meine Meinung sagen...


"Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr.
Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Arten."

(Dalai Lama)

Montag, 22. September 2014

Die Freiheit selbst zu entscheiden (auch als Mama)

Besonders Kinderlose meinen oft, das Eltern ihre Freiheit mit der Geburt ihres Kindes aufgeben.

Ich denke, jeder Mensch ist so frei oder unfrei, wie er es sich selbst zugesteht.
Freiheit, persönliche Freiheit, ist völlig unabhängig davon ob man Kinder hat oder nicht. Und sie ist auch unabhängig von den Menschen mit denen wir uns umgeben.

Ich könnte zum Beispiel, wie viele andere Eltern auch, am Wochenende mal ausgehen, in die Disco oder ins Kino, oder auch einfach mal nachmittags mit einer Freundin in der Stadt einen Kaffee trinken gehen. Daran ist absolut nichts auszusetzen (sofern das Kind natürlich in dieser Zeit vom Babysitter betreut wird, oder schon alt genug ist um allein zu bleiben).

Die Sache ist nur: ich möchte nicht! ;)

Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass mein Kind auf Platz 1 meiner Prioritätenliste steht. Das gilt für alle, sogar für meinen Mann, meine Eltern,...alle eben.
Das bedeutet aber nicht, dass mir alle anderen egal sind. Natürlich sind mir mein Mann, meine Familie und Freunde immer noch wichtig und ich bin auch immer noch gerne für alle da, nur eben anders als früher.

Es mag sogar Mütter geben, die meine Einstellung nicht verstehen. Ich habe schon oft Sprüche gehört wie "Aber du bist auch wichtig!", "Du musst dir auch mal eine Auszeit nehmen!", "Dein Sohn kann auch mal ein paar Stunden/eine Nacht ohne dich auskommen.", "Lass das doch mal deinen Mann machen.".
Diese Mütter, wie auch die "Kinderlosen", verstehen mich nicht, aber das ist mir ehrlich gesagt irgendwie egal. :) :)
Ich muss das was ich tue für richtig halten, nicht andere. Und wenn andere ihre Einstellung für richtig halten, ist das auch okay.

Wirklich wichtig ist an dieser Stelle, dass es nicht "den einen richtigen Weg" gibt!! 

+ Ja, ich bin auch wichtig!
+ Ich nehme mir meine Auszeiten, aber dafür muss ich nicht ausgehen. ;)
+ Mein Sohn kann im Moment ein paar Stunden oder auch eine Nacht ohne mich verbringen. Aber wieso sollte er das, wenn es nicht unbedingt nötig ist, oder er es vielleicht sogar garnicht will?
+ Mein Mann muss schon genug machen. Viel wichtiger ist es mir, dass er mir mit unserem Kind hilft oder mir mal was "abnimmt", wenn ich mal krank bin oder so.

Ich bin mit meinem Leben, so wie es ist, zufrieden.
Meine Freiheit ist mir nicht genommen worden, bloß weil ich ein Kind bekommen habe und ich habe sie auch nicht abgegeben. Und das wird sich auch nicht ändern, wenn im nächsten Jahr unser zweites Kind zur Welt kommt.

Jeder Mensch ist an jedem Tag frei selbst zu entscheiden, was er aus seinem Leben machen will.

Man ist eben so frei, wie man sich fühlt... <3

Montag, 25. August 2014

Und sie lebt doch noch

Ich sollte mich wirklich schämen! 7,5 Monate ohne ein Wort, ohne die kleinste Information an die geschätzt 57 'Bots' aus Amerika und Russland, die meinen Blog bei der kleinsten Veränderung sofort durchforsten und Meldung erstatten müssen. 

Ehrlich gesagt, ich habe das ein oder andere Mal sogar ernsthaft überlegt diesen Blog wieder zu schließen. "Was soll das alles? Wofür oder für wen schreibe ich hier eigentlich? Es liest doch eh keiner, also 'wozu'?"
Die einzige Antwort, die mir auf diese Fragen einfällt: Für mich.
Das ist vermutlich auch garnicht mal so verkehrt.

Es gab in den letzten Monaten und Wochen so viele Dinge, über die ich gerne geschrieben hätte, einfach nur um zu schreiben, es los zu werden, vielleicht sogar zu verarbeiten...aber ich konnte nicht...die Worte kamen nicht. Schreibblockade heißt sowas, glaube ich.

Und jetzt sitze ich hier, sehe zum wiederholten Mal "Eat, Pray, Love", esse Schokolade...und warte darauf, dass ich meinen Kleinen vom Kindergarten abholen kann. 
Ja, genau, vom Kindergarten!
So wie Alles und Jedes auf diesem Planeten und in unserem Leben dem Lauf der Zeit (irgendwann) unterliegt und/oder der Veränderung unterworfen ist, so bleiben unsere Kinder auch nicht ewig so klein und süß, wie sie auf die Welt gekommen sind.
Unsere Babys bleiben immer unsere Babys, aber trotzdem werden sie mit der Zeit größer und unser Leben mit ihnen ändert sich stetig.
Und jetzt ist mein Baby also 2,5 Jahre alt und geht seit ein paar Wochen in den Kindergarten, wo er endlich fünf Tage die Woche mit ganz vielen anderen Kindern spielen kann!
Er fühlt sich so wohl in seinem Kindergarten, dass es ihm schon am ersten Tag überhaupt nichts ausgemacht hat eine Zeit lang ohne mich dort zu sein.
Mittlerweile schmeißt er mich morgens sogar raus. XD

Und ich?
Ich habe jetzt Zeit, also vormittags...und die nutze ich, soweit es geht, für mich.
Fernsehen, Zocken, Yoga, Meditation, Kunst...von allem etwas.
Trotzdem: Organisation ist alles, also mache ich gleich hiernach einen Familienstundenplan. Das klingt jetzt sehr nach "Kontrollfreak", aber ich habe bei der Verteilung der Eigenschaften anscheinend eine Überdosis Schusseligkeit und vielleicht auch Faulheit abbekommen. Außerdem hilft so ein Stundenplan sehr, wenn man in der Woche mehrere Hobbies und regelmäßige Termine der ganzen Familie im Auge behalten muss.

Also dann,
bis die Tage!

Montag, 17. Februar 2014

Alles Gute nachträglich Gothmomy-Blog!!

Juchu!!!
Mein Blog ist am 24.01.14 ein Jahr alt geworden!! :) 

In meinem ersten Eintrag habe ich geschrieben, dass es eigentlich keinen besonderen Grund für diesen Blog gibt, aber im Laufe des letzten Jahres ist mir klar geworden, dass das so nicht stimmt. 

Ich denke, ich habe diesen Blog angefangen um zu zeigen, dass eine gothmom nicht anders ist als eine "normale" Mom (wobei "normal" ja immer relativ ist). 
In meinem ersten Jahr als Mutter sind mir auf Spaziergängen andere Mütter oft ausgewichen, also haben zum Beispiel die Straßenseite gewechselt oder sind schnell abgebogen oder haben einen freundlichen Gruß stur ignoriert. :( 
Das ist kein Witz und wie ich erfahren habe ist sowas nicht nur mir passiert...

Aber ich möchte nicht nur zeigen, dass es zwischen Müttern egal welcher Stilart oder Lebensweise keine Unterschiede gibt. 
Es ist mir auch wichtig das Menschen verstehen, was es bedeutet Mutter zu sein, welche Gedanken und Sorgen man als Mutter hat und was dabei alles noch so zu tun ist. 

Mit der Zeit spielt sich ein gewisser Rhythmus ein, der sich je nach Entwicklung des Kindes immer mal wieder ändert.
Aufstehen, essen, spielen, zum Sport oder in die Spielgruppe gehen, nebenbei noch Haushalt.
Ich für meinen Teil habe das "Glück" zur Zeit nicht Arbeiten gehen zu "müssen", weil ich direkt 3 Jahre Elternzeit genommen habe. Trotzdem ist mein Terminkalender voll und ich bin froh über jede "Mittagspause". Aber da ist auch nicht wenig zu tun, denn da steht doch meist der Haushalt an...der lässt sich zwar auch machen wenn mein kleiner Mann wach ist, aber dann dauert alles um so länger...*seuz* 
Es ist kein Stress, aber ich schätze mal das es bei einer berufstätigen oder alleinerziehenden Mutter noch wirbeliger läuft, trotz Tagesmutter oder Kita. 

Jetzt grade habe ich Zeit für diesen Blog, aber wie man sieht ist das nicht der Standart...mein letzter Eintrag ist fast 2 Monate her. ^^ 


Und jetzt rufen auch schon wieder Wäsche und dreckiges Geschirr. XD

Also ihr Lieben, auf ein weiteres ereignisreiches Bloggerjahr!

Eure Gothmomy